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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Egal ob es klappt oder nicht, wenn ich heute wieder schreibe, bin ich ein Autor
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Alle Länder
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Die Aussage, man solle nicht mit negativen Gedanken schreiben, verfehlt das Wesen des Schreibens.
- Das Schreiben kann verschiedene Motive haben, wie das Erreichen eines Ziels oder die Flucht vor der Realität, und wichtig ist, dass man seine Gedanken, ob positiv oder negativ, durch das Schreiben zum Ausdruck bringt.
- Der Schriftsteller Lee Ki-joo begann mit dem Schreiben aus dem starken Wunsch, der Firma zu entkommen, und seine Erfahrung zeigt, dass negative Gefühle manchmal einen neuen Weg eröffnen können.
Ich habe gehört, dass man beim Schreiben keine negativen Gedanken hegen sollte. Es wurde gesagt, dass man keine Gedanken wie "Ich werde scheitern", "Ich möchte vor der Realität fliehen" hegen soll.
Aber das Schreiben ist nicht so einfach. Manche Menschen greifen zum Stift, um ihre Ziele zu erreichen, andere, um vor der Realität zu fliehen. Welcher Beweggrund der richtige ist, weiß nur derjenige, der schreibt. Wichtig ist, dass man, ob positiv oder negativ, überhaupt schreibt.
In seinem Buch <Alltägliche Worte> erinnert sich der Autor Lee Ki-ju an den Tag, an dem er sich entschloss, seinen Laptop einzuschalten und aus dem Büro zu fliehen. Sein Schreiben entsprang dem starken Wunsch, dem Büro zu entkommen. So kann uns manchmal der Wunsch, etwas zu entkommen, auf einen neuen Weg führen.
Ein Moment der Besinnung_Raimundo de Madrazo y Garreta (Spanisch, 1841 - 1920)
Schreiben ist ein Mittel, um Gedanken zu ordnen und sich auszudrücken. Egal welche Gedanken man hat, es ist wichtig, sie durch das Schreiben der Welt zugänglich zu machen. Schreiben hat die Kraft, negative Gedanken in positive Handlungen umzuwandeln. Ob es gelingt oder nicht, heute wieder zu schreiben. Das ist vielleicht das größte Geschenk, das uns das Schreiben schenken kann.
▶ Immer wenn ich meinen Laptop einschalte, um einen Text zu schreiben, und meine Hände auf die schwarze Tastatur lege, kommen die Erinnerungen an den Tag zurück, an dem ich mich zum ersten Mal entschlossen habe, aus dem Büro zu fliehen.
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, konnte ich damals diesen Entschluss fassen, weil ich mir fest vorgenommen hatte, Schriftsteller zu werden, aber es war eher so, dass ich unbedingt aus dem Büro fliehen wollte. Sozusagen hat mich nicht der Wunsch, etwas zu erreichen, sondern der Wunsch, etwas zu entkommen, auf einen unbekannten Weg geführt.
-Lee Ki-ju, Alltägliche Worte