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Wie man Selbstkritik und Selbstzensur überwindet
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Kreativität birgt eine negative innere Stimme in sich, aber wenn man die Arbeit fortsetzt, kann man die Angst überwinden.
- Nur du selbst kannst über das Ergebnis deiner Arbeit entscheiden, daher solltest du dich mit deiner ganzen Kraft der Kreativität widmen.
- Wer konsequent kreativ ist, kann positive Veränderungen in sich selbst und in der Welt bewirken.
Duftende Blume (1895)_Clara Hoffman (amerikanisch, 1862-1897)
Wenn man sich mit Schreiben oder anderen kreativen Tätigkeiten beschäftigt, hört man oft eine negative Stimme in sich.
Denkst du wirklich, dass die Leute deine Arbeit mögen?
Weißt du, wie viele talentiertere Leute es gibt als du?
Was ist, wenn du so hart gearbeitet hast, aber am Ende doch scheiterst?
Es ist nichts Ungewöhnliches, dass diese Stimme auftaucht, wenn man kreativ ist.
Julia Cameron, die Autorin von "The Artist's Way", nannte diese Selbstkritik und Selbstzensur den inneren Kritiker.
Jeder erlebt Zeiten der Selbstkritik und Selbstzensur.
Es ist schwierig für normale Menschen, diese negative Stimme vollständig auszuschalten.
Aber wir können kreative Arbeit leisten, auch wenn die negative Stimme in uns ist.
"Ich kümmere mich darum, also sei ruhig."
Wir müssen einfach kaltblütig sagen und unsere Arbeit ruhig tun.
Mary Corita Kent, Künstlerin und Nonne, sagte: "Das einzige Prinzip ist die Arbeit. Wenn man arbeitet, wird etwas geschaffen. Wer ständig arbeitet, versteht diese Arbeit schließlich ganz."
Auch der Pulitzer-Preisträger Jerry Saltz sagte:Die einzige Möglichkeit, die Barriere der Angst vor dem Scheitern zu überwinden, ist, einfach weiterzumachen."
So war es auch bei mir.
Als ich mit meinem ersten Werk einen Wettbewerb gewann, fragte ich mich: "Kann ich das überhaupt?" Aber ich schrieb einfach weiter und weiter.
Das Ergebnis unserer Kreationen ist nicht unser eigener Bereich.
Wir müssen einfach unser Bestes im Hier und Jetzt geben und den Rest dem Himmel überlassen.
Wenn dir heute wieder eine negative Stimme in dir begegnet, dann gib dein Bestes, bis sie verschwindet.
Durch die Arbeit können wir den Fluch der Angst besiegen und negative Energie loswerden.
Nur Handeln ist die wahre Antwort.
Der Weg der Kreativität kann manchmal einsam und schwierig sein.
Aber alle Herausforderungen und negativen Stimmen, denen wir auf diesem Weg begegnen, sind letztendlich Chancen, uns zu stärkeren und kreativeren Künstlern zu entwickeln.
Niemand kann vorhersagen, welchen Einfluss unsere Arbeit auf die Welt haben wird oder welche Veränderungen sie in den Herzen der Menschen bewirken wird.
Deshalb müssen wir die Angst hinter uns lassen und unsere eigene Geschichte mutig erzählen.
Wir müssen weiter kreieren, träumen und vorwärts gehen.
Wer konsequent kreativ ist, kann letztlich nichts anderes tun, als positive Veränderungen für sich selbst und die Welt zu bewirken.